KlimaLab 2026 – Förderprogramm für Gemeinnützige startet Bewerbungsphase
Das KlimaLab des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) fördert gemeinnützige Vereine und Initiativen mit bis zu 20.000 Euro und Beratungsangeboten. Bewerbungen sind bis 27. Februar 2026 möglich.
Die Bewerbungsphase für das KlimaLab des Programms „Engagiert für Klimaschutz“ im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement ist gestartet: Bis zum 27. Februar 2026 können sich gemeinnützige Organisationen bewerben, die einen Veränderungsprozess anstoßen wollen, um Klimaschutz fest im Selbstverständnis der Organisation zu verankern.
KlimaLab als Initialzündung
Beim KlimaLab mitmachen können Vereine, Verbände und andere Organisationen, in denen das Thema Klimaschutz bereits angestoßen wurde und nun mit konkreten Schritten – z. B. durch neue Verantwortlichkeiten und Abläufe, eine Überarbeitung des Leitbildes oder strategische Partnerschaften – weiterentwickelt werden soll. Ziel ist es, Klimaschutz zu einem festen Bestandteil des Selbstverständnisses zivilgesellschaftlicher Organisationen zu machen.
Bis zu 20.000 Euro Fördergeld möglich
Jedes Vorhaben kann mit bis zu 20.000 Euro über einen Projektzeitraum von 12 Monaten gefördert werden. Die ausgewählten Organisationen erhalten zudem Unterstützung in Form von Beratung und Wissenstransfer von weiteren Partnern, mit denen „Engagiert für Klimaschutz“ zusammenarbeitet, bzw. der Vermittlung von externer Expertise. Das BBE-Team sowie die Stiftung Mercator als Fördergeber und Kooperationspartner begleiten die Projekte. Alle weiteren Informationen zum KlimaLab und zum Wettbewerb gibt es auf der Website.
Text: PR, Foto: Puwadon Sang-ngern/pexels.com
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