Neue Kampagne: Felix Burda Stiftung spricht Millennials an

Felix Burda Stiftung Darmkrebsmonat März 2019 neue Kampagne Millenials
Auch mit einem begehbaren Modell des Darms hat die Felix Burda Stiftung auf die Krebsvorsorge aufmerksam gemacht.

Darum geht's: Stiftung, Felix Burda Stiftung, Visual Statements, Social Media, Krebsvorsorge

Die Felix Burda Stiftung will in ihrer neuen Kampagne Menschen zwischen 20 und 34 Jahren ansprechen und für die Darmkrebsvorsorge sensibilisieren. Um diese junge Zielgruppe zu erreichen, setzt sie auf Social Media und hat sich dabei Unterstützung von Profis geholt. Die Stiftung ist in der Vergangenheit immer wieder mit aufmerksamkeitsstarken Aktionen aufgefallen.

Zum 18. Mal ruft die Felix Burda Stiftung den Darmkrebsmonat März in Deutschland aus. In diesem Jahr steht das familiäre Risiko im Fokus. Dies betrifft immer mehr jüngere Menschen ab 25 Jahren. Um diese Zielgruppe besser erreichen zu können, hat sich die Stiftung mit Visual Statements aus Berlin zusammen getan, der beliebtesten Facebook-Marke in Deutschland.

Polarisierende Kampagnen

„Wir freuen uns sehr, die Felix Burda Stiftung unterstützen zu dürfen“, so Gründer Benedikt Böckenförde. „Das Thema Darmkrebs ist akut, und es ist unfassbar wichtig, breite Aufklärungsarbeit zu leisten. Dazu können wir mit Visual Statements beitragen. Darüber hinaus hat das Haus Burda für meine Co-Geschäftsführerin Kerstin Schiefelbein und mich eine sehr große Bedeutung, weil wir uns dort kennen gelernt haben und wir von der Zeit als Mitarbeiter auch heute noch mit entsprechendem Erfolg profitieren."

Zahlreiche Kampagnen hat die Felix Burda Stiftung bereits initiiert, um die Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu promoten. Angefangen mit Anzeigen und Clips, in denen Prominente zur Vorsorge aufrufen, bis hin zum polarisierenden TV-Spot „Der Kinderchor“, in dem Eltern vor ihren tödlichen Ausreden gewarnt werden. Stets sollten die Anspruchsberechtigten über 50-Jährigen mit diesen Awareness-Kampagnen zur Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge motiviert werden.

Orientierung an Social-Media-Kanälen

In diesem Jahr will die Münchner Stiftung nun Familien dazu motivieren, miteinander über Krebs in der Verwandtschaft zu sprechen. Denn das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, ist hoch, wenn bereits jemand in der Familie erkrankt war. Von diesem familiären Risiko sind besonders diejenigen betroffen, für die Krebs oft noch gar keine Rolle spielt – die 20- bis 34-Jährigen.

Die von Visual Statements eigens dafür entwickelten Motive basieren zwar auf dem Gesamtkonzept der Kampagne zum Darmkrebsmonat März 2019, das von der Werbeagentur Heimat, Berlin entwickelt wurde. Optisch und textlich allerdings orientieren sich die Social-Posts an den Markenkanälen VS, Lieblingsmensch und „Ich hör‘ nur Mimimi“. Hier werden die Motive in mehreren Flights auf Facebook und Instagram gepostet. Mit beachtlicher Zustimmung der User.

Leben retten mit Facebook-Posts

„Darmkrebs haben Millennials eigentlich nicht auf dem Schirm. Sollten sie aber! Denn immer mehr 20- bis 34-Jährige erkranken. Seit 1995 stieg die Inzidenz in dieser Altersgruppe um über 200 Prozent. Oft ist ein familiäres Darmkrebs-Risiko der Auslöser. Daher war es an der Zeit, endlich gezielt die Millennials anzusprechen“, betont Carsten Frederik Buchert, Marketingleiter der Felix Burda Stiftung. „Wir sind dankbar, dass uns VS bei dieser Aufklärungsarbeit unterstützt und dafür sorgt, dass das Thema Darmkrebsvorsorge auch von diesen jungen Erwachsenen wahrgenommen wird. VS kennt die Welt dieser gefährdeten Zielgruppe wie kein anderer und ist daher der perfekte Social-Media-Partner für die Felix Burda Stiftung. Diese Posts können Leben retten!“

Text: PR
Foto: Felix Burda Stiftung

Zurück

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Mehr praktische Tipps und Ideen rund ums Spenden für Vereine, Organisationen und Stiftungen gibt es im gedruckten Heft. Das Magazin ist nicht am Kiosk erhältlich, nur exklusiv beim Verlag.
Hier geht's zur Bestellung.

Weitere informative Artikel zum Thema finden Sie hier.

Um die Nutzung unserer Website zu erleichtern, verwenden wir „Cookies“ und die Analyse-Software „Matomo“ (ehemals Piwik). Unsere Website verwendet auch „Cookies von Drittanbietern“, um Funktionen für soziale Medien anbieten zu können. Mehr dazu ...